Die eine Frage, die ich immer wieder höre.
Wie soll ich das denn trainieren?
Eine Sache kannst Du schon mal abhaken – üben. Das brauchst Du ab heute nicht mehr. 😉
Dieses „Üben“
–
das ist ja so fest in unserem Verstand verankert, dass selbst ich dieses Wort immer wieder verwende. Sogar in dieser Folge!
Dabei kann man gar nicht „üben“. Bzw. – was so viele mit dem Wort verbinden – **“so tun, als ob“**. Das geht nicht. Im ursprünglichen Sinn meint Üben das auch gar nicht – sondern damit ist „ausüben, bebauen, pflegen“ gemeint. Ja und letztlich „ausführen“.
Ich nenn das so: „einfach machen.“
Das ist meine Antwort auf die Nummer 1 Frage.
Und es ist außerdem mein Jahresmotto. Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich in diesem Jahr so Vieles einfach mache! Es ausführe. Das ist großartig – denn ich habe sofort ein Ergebnis. Das mir nicht immer gefällt – zugegeben. Darum gehts auch nicht! Das ist ja das Tolle – sich zu erlauben, es einfach zu machen und es sich einfach machen. Zu Scheitern. Besser zu Scheitern. Weiter machen. Jede Menge Ergebnisse zu haben, Erfahrungswerte, mit denen man wächst.
Anstatt –
ja –
erstmal zu überlegen, sich vorzubereiten, alles zurechtzulegen, ganz viele Meinungen einzuholen, sich zu informieren, noch n Buch zu lesen, noch mal drüber zu schlafen — bis man dann feststellt: hey! Jetzt weiß ich alles übers Klavierspielen. Aber: ich habe noch nie Klavier gespielt.
MH.
Neben dieser simplen 2 Wort – Antwort
teile ich mit Dir heute meine einfachen Schritte, die ich unternehme, um eine Erfolgsgewohnheit zu entwickeln, die mich wirklich weiter bringt – und die auch für viele meiner Klienten funktioniert.
Weil es so einfach ist!!!!!
Ja!
Es darf auch leicht sein.
Wie machst Du das denn – wie trainierst Du, was sind Deine Erfolgsgewohnheiten?
Und wenn Du diese Leichtigkeit erleben willst, Dich inspirieren lassen willst, lade ich Dich ein in meine Gruppe. Nimm an der Challenge teil. Ab heute gehts los – 05.10.2020 – 10 Tage jeden Tag.
Ich freu mich auf Dich!
Lass von Dir hören!