Silke Trost mit Teilnehmenden im Workshop Be yourself - authentisch selbstbewusst auftreten

Selbstbewusst präsentieren – Bühnenpräsenz und Nervosität

Selbstbewusst präsentieren – und was ist mit Bühnenpräsenz und Nervosität?

Was mache ich, wenn ich selbstbewusst präsentieren will, aber nicht weiß,

wie ich Bühnenpräsenz erzeugen soll oder die Nervosität funkt dazwischen?

Es gibt grundsätzlich 2 Möglichkeiten.

Möglichkeit 1: gut vorbereitet sein

Zum Beispiel, indem Du. Schritt für Schritt vorgehst in der Vorbereitung,

so dass Du Dir einen Rahmen schaffst, der Dir innere Sicherheit gibt und Selbstbewusstsein verleiht.

Das vermittele ich detailliert und passend für Deine Persönlichkeit in meinem 1:1 Coaching.

Pluspunkt: dieses Framework – und Schritt für Schritt Vorgehen kannst Du auf jede erdenkliche Situation anwenden.

Es gibt aber auch einen Knackpunkt. Und den möchte ich Dir  nicht vorenthalten, damit Du das Beste aus allen Möglichkeiten für Dich wählen kannst. Deshalb schau Dir gerne das Video an mit Möglichkeit Nummer 2.

 

„Die Kraft der inneren Stärke: Der ‚Back to the Roots‘ Moment“

Möchtest du wissen, wie du deine innere Stärke wecken und authentisch auftreten kannst? 

In diesem Artikel nehme ich dich mit auf eine inspirierende Reise, die dich dazu ermutigt, an dich selbst zu glauben und in deiner Führungskraft zu erblühen. Wir werden uns auf den „Back to the Roots“ Moment konzentrieren, einen wesentlichen Schritt in meinem 1:1 Coaching Programm für Frauen in Führung. 

Lass uns eintauchen und die Bedeutung dieses Moments entdecken.

Der „Back to the Roots“-Moment: Was bedeutet das?

Vor Kurzem wurde mir auf Facebook eine Frage gestellt: „Was bedeutet eigentlich ‚Back to the Roots‘?“ Das ist eine großartige Frage, oder? Die Antwort darauf steckt in einer Geschichte, die ich mit dir teilen möchte.

Malia , eine bemerkenswerte Frau, wie du, mitten im Leben, super kompetent,  eine (normalerweise) selbstbewusste Führungskraft, die schon viele Erfolge verbuchen konnte. Doch Ende letzten Jahres fühlte sie sich richtig mies , und das aus verschiedenen Gründen. Obwohl sie äußerlich Stärke zeigte, hatte sie starke Zweifel und empfand sich als „nicht genug“. Sie verbarg diese Verunsicherung vor den Mitarbeitenden und Vorgesetzten, was äußerst anstrengend war.

Malia hatte tägliche Auseinandersetzungen in ihrem Umfeld und stand kurz davor, aufzugeben. Aber sie wollte das nicht wirklich. Sie suchen nach Hilfe und hat ein Coaching bei mir gebucht. Ihre Geschichte ist ein Schlüsselbeispiel für den „Back to the Roots“-Moment.

Die Erfahrung von Malia: Zurück zu den inneren Schätzen

Während unserer Coaching-Sitzungen erlebte Malia eine bemerkenswerte Veränderung. Sie begannen, sich an ihre „inneren Schätze“ zu erinnern, ihre Wurzeln, wer sie wirklich ist, was sie kann und was sie wirklich will. Es war, als würde sie Stück für Stück zu ihren Wurzeln zurückkehren.

Immer wieder hörte ich sie sagen: „Ja, das kenne ich, das habe ich schon mal gehört, gemacht, stimmt, ich erinnerte mich daran…“ Sie kam quasi wieder an ihre „Wurzeln“ und fand so auch wieder zu ihrer Freude, ihren Humor und ihre so machtvolle Herzlichkeit. Sie erblühte förmlich.

Sie trug ein immenses Wissen und viele Fähigkeiten in sich, die durch die Zweifel und Unsicherheit verschüttet waren. Doch jetzt, nach und nach, wurden sie ihr bewusst und konnten so wieder wirken.

„Zurück zu den Wurzeln“: Eine Reise zu deiner inneren Stärke

Diese Erzählung von Malia ist keine Ausnahme. Jede Frau, die mein Coaching-Programm erlebt, erreicht diesen „Back to the Roots“ Moment auf ihre eigene Weise. Ich feiere und ehre das jedes Mal, denn es ist ein wunderschöner Moment auf  der Reise zur eigenen Stärke und Authentizität.

Am Ende des Tages geht es beim „Back to the Roots“ darum, deine natürliche Stärke und deine Wurzeln anzuerkennen . Es bedeutet, dich davon nähren, tragen und unterstützen zu lassen. Was das für dich im Einzelnen heißt, weißt du selbst am besten.

Die Lösung liegt oft näher als du denkst

Letzte Woche sagte eine Kundin, nachdem sie ihren „Back to the Roots“ Moment erreicht hatte und die Lösung für ihr Problem in ihrem eigenen Wissen fand: „Warum bin ich denn nicht schon vorher darauf gekommen? Das ist doch alles schon da! Genau! Es ist bereits in dir. Manchmal sehen wir es in unserem Alltagsstress einfach nicht, weil unser Kopf zu tief im Schlamassel steckt.

Die Frage, die sich viele Frauen stellen, ist: „Wie finde ich meinen ‚Back to the Roots‘-Moment?“ In meinem Coaching-Programm unterstütze ich dich auf dieser aufregenden Reise, um deine natürliche Stärke und Authentizität zu erkennen. Du musst nicht alleine kämpfen.

Die Bedeutung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen

Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen sind Schlüsselbegriffe auf dieser Reise. Indem du deine Wurzeln und dein inneres Bewusstsein entdeckst, stärkst du dein Selbstbewusstsein. Es ist, als ob du dich selbst von neuem kennenlernst, so wie Malia es erlebt hat.

Wenn du authentisch auftreten möchtest, ist Selbstvertrauen unerlässlich. Deine Stimme wird lauter und klarer, wenn du in deine innere Stärke vertraust. Du wirst strahlen und in deiner Führungskraft erblühen.

Zusammenfassung: Der „Back to the Roots“-Moment

Der „Back to the Roots“ Moment ist der erste Schritt auf deiner Reise zu einem selbstbewussten Auftreten und Authentizität. Malia’s Geschichte zeigt uns, wie mächtig dieser Moment sein kann. Es geht darum, sich selbst anzuerkennen, zu seinen Wurzeln zurückzukehren und die natürliche Stärke, die in dir steckt, zu nutzen.

In meinem 1:1 Coaching Programm für Frauen in Führung begleite ich dich auf dieser Reise. Wir erkunden gemeinsam, wie du Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen entwickeln kannst, um authentisch aufzutreten und in deiner Führungskraft zu erblühen.

Bist du bereit für deinen eigenen „Back to the Roots“-Moment? Es ist an der Zeit, deine innere Stärke zu entfesseln und selbstbewusst aufzutreten. Die Lösungen, die du suchst, sind bereits in dir.

Lass uns gemeinsam diese inspirierende Reise beginnen.

An Frauen, die ihr Selbstbewusstsein stärken wollen – aber nicht anfangen können

Es ist eine wichtige und unersetzbare Eigenschaft im Berufsleben und Leben allgemein, ein gesundes Selbstbewusstsein zu haben. Als weibliche Führungskraft muss man diese Eigenschaft auf jeden Fall besitzen. Doch wie bekommt man sie? Besonders dann, wenn man trotz allem verunsichert ist?

Es gibt viele Wege und Möglichkeiten, um Selbstbewusstsein aufzubauen.

  1. Erstens: sich mit den eigenen Stärken auseinandersetzen
  2. Zweitens: darauf konzentrieren, welches Selbstbild Du hast und vermittelst, inwiefern Dich das möglicherweise behindert und was Du verändern müsstest, damit es Dich unterstützt.
  3. Drittens: damit einhergehend erlernen, Selbstbewusstsein und Authentizität im Umgang mit anderen zu praktizieren. Jeden Tag ein bisschen mehr.

Wie ist das bei Dir? Kennst Du Deine Stärken? Ist Dir Dein Selbstbild und seine Wirkung überhaupt bewusst? . Und wie ist Dein Auftreten im Umgang und der Begegnung mit anderen?

Du kannst anfangen.

Jetzt. Kommen wir nicht weiter, liegt es häufig daran, dass wir selber das Wichtigste nicht erkennen können. Viele – oder wir alle ? – haben blinde Flecken. Da kommen wir alleine nicht weiter.

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Dir Unterstützung zu holen?

Melde Dich bei mir. Jederzeit.

 

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Welcher Glaubenssatz stärkt Dein Selbstbewusstsein

Welche Überzeugung wirklich Dein Selbstbewusstsein stärkt.

Als weibliche Führungskraft bist Du sicher immer auf der Suche nach Inspirationen, nach Büchern,  Tools und Methoden, die Dich weiter bringen. Sicher hast Du Dich schon mit dem Thema Mindset und Glaubenssätzen beschäftigt und weißt, wie stark das Dein Leben und Deinen Erfolg beeinflusst.

„Richtiges“ Mindset und Glaubenssätze

Umso wichtiger ist es, wach zu sein für Glaubenssätze, die Dich womöglich eher ausbremsen, als voran bringen. Ich stelle Dir heute eine Überzeugung vor, die einige Coaches oft teilen und weitergeben an ihre Klienten und Kundinnen – und die ich für fragwürdig halte. Vor allem in der Formulierung halte ich die Aussage für falsch und manipulativ. Anders formuliert kann daraus ein Glaubenssatz werden, der uns meiner Meinung nach sehr viel weiter  bringt – ohne unter Druck zu setzen oder uns in einem schlechten Licht dastehen zu lassen.

„Jeder von uns hat eine Verpflichtung,  das nach außen zu bringen, was in ihm steckt.“ 

Habe ich neulich bei einer geschätzten Kollegin gelesen. Klingt ja erstmal ganz gut. Powervoll.

Ich finde: Das stimmt nicht.

Das müssen wir nicht.  Niemand hat uns verpflichtet. Ich reagiere reflexartig allergisch auf solche Suggestionen.

Das ist nämlich einfach ein Standpunkt. Eine Meinung. Durchaus nützlich, um Dich anzutreiben, ein „Muss“ zu suggerieren. Kann sein, dass das Druck macht. Und die dahinterliegende Absicht lauter ist, also Dir dient. Aber: die Aussage enthält die Tendenz,  jeden und alles als schlecht, als „nicht ok“ hinzustellen, die oder das einer anders lautenden Verpflichtung folgt. 

Jede von uns hat das Potential, das nach außen zu bringen, was in ihr steckt. 

Jede von uns vermag das nach außen zu bringen, was in ihr steckt.

Jede von uns kann das. Jede von uns darf das. 

Ich glaube sogar: jede von uns wird das.

Du musst nicht. Nein. Du kannst. Du darfst. Du wirst.

Du hast zu Beginn Deines Lebens keinen Vertrag unterschrieben, der besagt: „Du darfst nur leben, wenn Du die Verpflichtung erfüllst, das … “  

So ein Quatsch. 

Du bist hier. 

Und das ist genug. 

Punkt. 

Lass Dich nicht manipulieren durch diese Aussagen, die Dir ein Fehlverhalten suggerieren, 

wenn Du Dich dazu entscheidest, 

es anders zu sehen und anders zu handeln. 

Und Dein Potential so zu leben (oder auch nicht zu leben) wie es Dir im Augenblick möglich und richtig erscheint. 

Wie wäre es, wenn wir einfach das nach außen bringen, was gerade dran ist? 

Sobald Du innerlich bei Dir diesen Wunsch spürst – dieses „Ich will das jetzt einfach tun!“ – 

eine Art freiwillige Selbstverpflichtung, mehr nach außen zu bringen, als Du bisher vielleicht gezeigt hast –

und plötzlich merkst „Holy shit – da steht mir jetzt aber was im Weg!“ –  dann:

Lass uns zusammen die Hindernisse aus dem Weg räumen. Da mach ich gerne mit. Das kann ich richtig gut. Ich liebe das. Dafür bin ich hier. 

Ich unterstütze weibliche Führungskräfte, gehört und gesehen zu werden, indem sie selbstbewusst auftreten, ohne sich zu verbiegen.

Bereit, loszulegen und alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen, die Dich jetzt noch davon abhalten, Deinen nächsten Karriereschritt zu meistern? 

I am ready. Let’s go.

Hier Kontakt aufnehmen.

 

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Female Leader Confidence Coaching

Machst Du eines dieser 3 Dinge als Führungskraft?

Machst Du wenigstens eines dieser 3 Dinge?
 
Als weibliche #Führungskraft ist erfolgreiche #Kommunikation ein wichtiger Bestandteil Deines Führungsstils. Hier sind einige Tipps, wie Du Deine Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst:
1. Klarheit und Präzision: Mach Dir unbedingt vorher klar, was genau Du in der Besprechung erreichen willst. Und dann stell sicher, dass Deine Botschaft glasklar ist, um Missverständnisse zu vermeiden. Eliminiere Füllwörter, sogenannte Weichmacher und Konjunktiv. Formuliere einfach, positiv und persönlich.
2. Empathie. Versetze Dich in die Lage Deines Gesprächspartners und versuche, seine Sichtweise zu verstehen und vorauszuahnen. Dann kannst Du die Person da abholen, wo sie steht und Deine Botschaften darauf abstimmen, inhaltlich und auch in der Wortwahl.
 
3. Zuhören: Zeige Interesse an der Meinung und Ideen des anderen, höre aktiv zu, wende Dich körperlich zu, nimm Blickkontakt auf, lass ihn ausreden. Stelle sicher, dass Du der anderen Person Raum gibst – und steuere mit zielführenden Fragen durch das Gespräch. Das ist enorm effizient.
 
Wir beide wissen, die Liste ist unvollständig und jede Frau und jede Situation ist anders. Deshalb biete ich Dir ein persönliches Beratungsgespräch an, in dem wir eine Ist-Analyse Deiner Situation besprechen und mögliche Strategien, was Du verbessern kannst. Ist das interessant für Dich? Dann ruf mich gerne an oder schreib mir eine Email, und wir vereinbaren einen Termin.
 
https://silketrost.de/kontakt/
 
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10 Dinge, die selbstbewusste Frauen nicht tun

Bist du eine Frau in einer Führungsrolle und kämpfst immer wieder darum, gehört und gesehen zu werden? Damit bist du nicht alleine. Und dieser Blogartikel ist für dich.

Hier beschreibe ich 10 Dinge, die selbstbewusste Frauen nicht tun – um dich dabei zu unterstützen, dein Selbstbewusstsein zurück zu gewinnen und den nächsten Schritt in der Karriere zu machen.

Nachdem du die 10 Punkte gelesen hast 

  • bist du direkt selbstbewusster, weil du mehr Klarheit über dein Potential hast
  • kannst du dich selbst besser einordnen 
  •  weißt du, was zu tun ist, um dein Selbstvertrauen zu stärken, um wieder selbstbewusst aufzutreten

Was macht eine selbstbewusste weibliche Führungskraft eigentlich aus?

Was du vielleicht kennst:

Weibliche Führungskräfte sehen sich häufig mit einer Herausforderung konfrontiert: Sie stehen sich bei der Umsetzung ihrer Karriereziele selbst im Weg. 

Trotz hoher Qualifikation werden sie nicht richtig gehört oder gesehen und müssen für mehr Respekt und Anerkennung im Job kämpfen. Um den nächsten Karriereschritt zu meistern, brauchen sie nicht nur die nötige Erfahrung und Expertise, sondern ein selbstsicheres Auftreten, das ihnen hilft, sich von anderen abzuheben. 

Selbstbewusstsein ist, was du daraus machst. 

Es ist wichtig, dass Frau sich an erster Stelle selbst respektiert und ihr Selbstwertgefühl stärkt, um ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen. Das Wissen über deine eigenen Stärken und Schwächen kann dein Selbstvertrauen stärken und dir helfen, vorwärts zu kommen. Denn eins ist sicher: eine selbstbewusste Frau weiß, was sie wert ist und lässt sich nicht von anderen definieren oder herabsetzen. Um diese innere Stärke zu erlangen, gibt es einige Dinge, die selbstbewusste Frauen niemals tun würden.

10 Dinge, die selbstbewusste Frauen nicht tun:

1.     Sie machen sich niemals selbst schlecht.

Selbstbewusste Frauen akzeptieren ihre Fehler und Schwächen, anstatt sie zu verurteilen. Sie vermeiden es, negative Dinge über sich selbst zu denken oder zu sagen.

Fragen zur Reflexion für dich:

Kennst du deine Stärken und Schwächen?
Suchst du im Konflikt zuerst bei dir, was du falsch gemacht hast oder was mit dir nicht stimmt?
Hörst du dich manchmal Dinge sagen wie: „Ach, das ist doch nichts.“, wenn du ein Kompliment bekommst? Oder im Meeting: „Blöde Frage – aber (…und jetzt kommt Deine Frage)“
Wie oft fühlst du dich „nicht gut genug“?  

2.    Sie sehen sich nicht als Opfer. 

Stattdessen unterscheiden sie Dinge, die einfach nicht in ihrer Macht liegen, von Dingen, die sie verändern können und übernehmen Verantwortung für ihr eigenes Handeln. Sie reden sich nicht raus mit Sätzen wie „Ich hatte keine Zeit.“, „Ich bin nicht gut genug.“, oder „Ich stand im Stau.“ 

Reflexionsfragen:

Schiebst du „es“ manchmal auf die Umstände, die Zeit, andere Menschen?

Wartest du (immer noch) darauf, dass „es“ sich ändert (die Zeit, dieser eine Mensch, die Umstände, der morgendliche Stau auf der A5)?

Bist du bereit, dich zu verändern, wenn‘s drauf ankommt? 

3.    Sie lassen sich nicht ablenken und bleiben fokussiert. 

Die selbstsichere Frau konzentriert sich auf ihr Können und verfolgt ihre eigenen Ziele und Visionen. Davon ist sie so inspiriert, dass sie alle Hindernisse aus dem Weg räumt, auch in schwierigen Situationen. Und wenn sie nicht weiß, wie das geht, holt sie sich Hilfe. Sie weiß, dass sie es nicht alleine schaffen muss.

Reflexionsfragen:

Hast du Ziele, die dich inspirieren?

Ist es dir wichtig, das andere dich mögen?

Willst du es oft lieber alleine schaffen?

4.    Sie reden nicht unnötig… 

…sondern wissen, wann es an der Zeit ist zu schweigen und wann es an der Zeit ist zu sprechen. Oft ist eine klug gewählte Pause machtvoller und die Stille erzählt mehr als tausend Worte. Vor allem lästern sie nicht oder intrigieren hinter dem Rücken anderer. Weil sie mit sich selbst im Reinen sind, fühlen sie sich souverän genug, die Eigenarten und das Anderssein des anderen anzuerkennen und dem zuzustimmen. Die selbstsichere Frau achtet die Meinung anderer, ohne diese zu verurteilen oder abzuwerten.

Reflexionsfragen

Redest du dich auch schon mal um Kopf und Kragen und findest den Punkt nicht?

Nutzt du oder fürchtest du Gesprächspausen?

Hörst du anderen wirklich mit der vollen Aufmerksamkeit zu?

Wie redest du über andere?

5.    Sie geben niemals auf – 

sondern streben immer weiter nach Wachstum. Sie leben bewusst und nutzen jede Gelegenheit, um ihren Horizont zu erweitern und neue Erfahrungen zu sammeln. Sie wissen, dass der Erfolg außerhalb der Komfortzone liegt, bleiben dran und machen weiter, bis das Ziel erreicht ist. 

Reflexionsfragen:

Was löst es bei Dir aus, wenn du dir vorstellst, deinen sicheren, gewohnten Rahmen zu verlassen?

Wie lange bleibst du an deinen Zielen dran?

6.    Sie sagen nicht „ja“, obwohl sie „nein“ meinen.

Sie haben gelernt, dass es OK ist, Nein zu sagen ohne schlechtes Gewissen oder Angst vor Konsequenzen. Selbstbewusste Frauen sind mitfühlend und freundlich, haben allerdings verinnerlicht, dass sie nicht jedem alles recht machen müssen. 

Reflexionsfragen:

Wie geht es dir damit „Nein“ zu sagen?

Ist es dir wichtig, was andere von dir denken – bzw. was sollen andre auf gar keinen Fall von dir denken?

Was befürchtest du, wenn du nein sagst oder dich abgrenzt?

7.    Sie schieben Entscheidungen nicht auf die lange Bank

sondern treffen schnelle Entscheidungen mit starkem Commitment. Dabei nehmen sie Risiken in Kauf, um Erfolg zu haben – natürlich gilt es, abzuwägen und sie behalten die Konsequenzen im Blick. Aber sie entscheiden selbst, was sie tun wollen und handeln dann, ohne zu zögern nach dem Motto: “Die beste Zeit ist jetzt.” 

Reflexionsfragen:

Wie lange brauchst du für Entscheidungen?

Welche Entscheidung schiebst Du schon lange vor Dir her?

8.    Sie haben keine Angst vor Fehlern.

Selbstbewusste Frauen machen Fehler – und erlauben sie sich, weil sie bereit sind, daraus zu lernen. Das ist eine der stärksten Eigenschaften überhaupt, nach Rückschlägen wieder aufzustehen, jedes Mal. Daran erkennst Du eine selbstbewusste Frau: Sie ist wie eine Forscherin, die herausfindet, was nicht funktioniert hat, ihr Vorgehen anpasst und es noch einmal angeht – nur diesmal besser.

Reflexionsfragen:

Wie gehst du mit Fehlern um: 

       Bist Du frustriert deswegen, wütend oder traurig – sogar noch nach Wochen oder Jahren? 

       Oder sind sie Dir egal?

9.    Sie dramatisieren nicht: 

Sie suchen keine Auseinandersetzung um jeden Preis, weder in privaten Beziehungen noch beruflich. Selbstsichere Frauen lösen Konflikte und fokussieren sich auf das Positive in ihrem Leben, anstatt auf negative Gedankenspiele – die Kraft des Positiven gibt Ihnen Energie für Ihre Ziele und Projekte. So bleiben sie unabhängig von negativen Stimmungen in ihrem Umfeld oder emotionalen Schwankungen. Das führt dann auch dazu, dass sie weniger Stress haben, weil sie wissen, wie sie sich immer wieder positiv ausrichten und sich wohlfühlen.

Reflexionsfragen:

Kennst du dich als Dramaqueen?

Findest du dich wieder in Auseinandersetzungen, Rechthaberei und „Machtspielchen“ mit Partner, Kollegen, Mitarbeitern oder Vorgesetzten?

Wie wäre dein Leben ohne Drama? 

10. Sie suchen nicht ständig nach Bestätigung von außen.

Und sie schauen nicht auf andere, sondern hören auf ihr Bauchgefühl. Eine selbstbewusste Frau vertraut auf ihre innere Stimme und lässt sich daher auch nicht von anderen Meinungen, unerwünschten Ratschlägen und negativem Feedback von ihrem Weg abbringen. 

Reflexionsfragen

Was ist möglich für dich, wenn Kritik und anderslautende Meinungen dich nicht mehr irritieren?

Gibt es etwas, was Dich aus der Bahn wirft – und kannst du sehen, wieviel Power du hast, wenn das nicht mehr passiert?

Weißt du, wie es sich anfühlt, wenn du zu 100% an dich glaubst?

Was ich mitnehme

Aus meinen eigenen Erkenntnissen als Frau in den unterschiedlichsten Kontexten und Erfahrungen als Trainerin und Weggefährtin so vieler großartiger, fähiger, hochkarätiger Frauen in den unterschiedlichsten Führungspositionen: 

Es ist an der Zeit, dass wir uns selbst mehr zutrauen und an unsere Fähigkeiten glauben. Wir müssen uns nicht mehr verstecken oder uns selbst im Weg stehen. Wir können es schaffen, unsere Ziele zu erreichen und den nächsten Schritt in unserer Karriere zu machen. Alles, was wir dafür tun müssen ist, an uns selbst zu glauben und uns zu trauen.

Diese zehn Punkte sind sicher nicht die einzigen Dinge, die selbstbewusste Frauen nicht tun. Aber sie sind ein guter Anfang. Wenn du dir selbst im Weg stehst und an dir zweifelst, dann ist es an der Zeit, etwas zu ändern. Nimm die Herausforderung an und werde zu der Frau, die du sein willst. Du hast es verdient.

Wenn du diese Dinge beachtest und daran arbeitest, die Frau zu werden, die du sein willst, wirst du auf jeden Fall große Erfolge erzielen. Also worauf wartest du noch? 

Melde dich gerne bei mir, wenn du mehr über deine Möglichkeiten erfahren willst, wie du selbstbewusst auftreten und deinen nächsten Schritt meistern kannst, ohne dich dabei zu verbiegen. 

Jeden Tag hast du die Wahl, dich selbst ein Stück weiter zu verwandeln und zu der Führungskraft zu werden, die du sein willst. Nimm dir die Zeit, deine Ziele zu verwirklichen und dein wahres Potential zu entfalten. Es lohnt sich, denn am Ende wirst du es selbst sein, die von deinem großartigen Leben profitiert.

Miteinander Sprechen

Lass von Dir hören.

Silke

 

 

 

Wie Du Dein Selbstbewusstsein stärkst

Woher kommt es, dass so viele weibliche Führungskräfte anfangen, an sich zu zweifeln?
Manche meinen, dass Frauen nicht so gut führen können. Aber einige Frauen beweisen das Gegenteil, indem sie erfolgreiche Leaderinnen werden. Diese Frauen haben viel Selbstvertrauen und wissen, wie man gute Entscheidungen trifft. Sie wissen auch, wie man Menschen führt und die Arbeit erledigt.
Der Fokus – ist entscheidend.
Ein positives Mindset zu haben und geduldig zu bleiben ist essentiell, während man im Alltag schnell mal unter Druck steht. Das ist besonders wichtig, wenn man besondere Herausforderungen bewältigt oder am Arbeitsplatz mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten interagiert.
Fokus verändern:
– negative Gedanken beseitigen, die Dein Selbstbewusstsein beeinflussen
– durch starke, optimistische Gedanken ersetzen
– das befähigt Dich, in jeder Situation erfolgreich zu sein
Fokusfrage: Wie will ich es haben?
Du willst deinen nächsten Karriereschritt meistern, aber fühlst dich nicht wirklich selbstbewusst?
Viele Frauen haben das Gefühl, nicht richtig gehört und gesehen zu werden. Sie trauen sich nicht, selbstbewusst aufzutreten und ihre Ideen einzubringen. Das führt oft dazu, dass sie den nächsten Schritt in ihrer Karriere nicht machen.
Ich unterstütze weibliche Führungskräfte dabei, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Damit sie mutig und selbstsicher auftreten und ihre Ideen einbringen können. Ich helfe ihnen, sich Gehör zu verschaffen und die Anerkennung zu bekommen, die sie verdienen.
Kontaktiere mich, buche jetzt einen Telefontermin bei mir für 0€ und erhalte Unterstützung dabei, selbstbewusster als Führungskraft aufzutreten. Ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen.
https://miteinander-sprechen.youcanbook.me Hier Telefontermin buchen

Liebe weibliche Führungskraft,

… es ist ganz normal, dass man sich als Führungskraft nicht immer sicher ist und super fühlt. Selbstbewusst zu wirken ist jedoch der Schlüssel, um sich durchzusetzen und den eigenen Einfluss zu stärken.

Ich bin Expertin für selbstbewusstes Auftreten und ich habe eine Lösung, die Dir dabei hilft, Deine Unsicherheit zu überwinden und überzeugend und selbstbewusst aufzutreten. Im Rahmen meines Coachings erhältst Du verschiedene Werkzeuge, die Dir helfen werden, mehr Souveränität auszustrahlen, und Vertrauen und Respekt im Beruf zu bekommen. So  meisterst Du Deinen nächsten Karriereschritt, ohne Dich zu verbiegen.

Buche Dir jetzt ganz einfach hier einen Telefontermin bei mir für 0€ und erhalte Unterstützung dabei, selbstbewusster als Führungskraft aufzutreten. Ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen.

Lass von Dir hören.

Deine Silke.  Jetzt Termin vereinbaren

 

 

 

My Voice Now! Hier geht es um Deine Stimme.

Wenn ich das gewusst hätte …

… dann hätte ich wahrscheinlich NOCH länger gewartet, meinen Podcast zu starten.

Jetzt stehe ich in den Startlöchern …. und bin gespannt, wie der Lauf wird. Ich wäre defininitv nicht angetreten, wenn ich mich nicht freiwillig selbst verpflichtet hätte, das zu tun. Und darüber bin ich jetzt schon froh!!! Denn für mich – und ich hoffe auch für meine zukünftigen Hörer – hat sich das bereits gelohnt. In den letzten Wochen – und besonders in den letzten Tagen – habe ich so viel Neues dazu gelernt. Und ganz ehrlich: hätte ich vorher gewusst, was alles zu tun ist, hätte ich es nicht gemacht.

Aber  momentan fühlt sich das genau richtig an – mir wird viel klarer, wie ich mit anderen Menschen sprechen möchte und was ich zu sagen habe.  Und dafür bin ich auch bereit, mich mit Technik auseinanderzusetzen und Dinge zu lernen, von denen ich vorher gar nicht wusste, dass es sie gibt. Die ich auch immer noch nicht soooooo wahnsinnig aufregend finde, dass ich jetzt darüber schreiben möchte.  🙂

Warum erzähle ich das? Was ist DEIN Nutzen?

Möchtest Du etwas ändern in Deinem Leben? Denkst Du schon lange darüber nach, ob es sinnvoll ist, dieses EINE Projekt zu starten, was Du schon so lange in Deinem Herzen mit Dir herumträgst?

Für Dich kann mein Erkenntnis wertvoll sein, wenn Du auch etwas Neues beginnen willst und Du normalerweise im Vorfeld dazu neigst, alles zu überdenken und Dir zu überlegen, wie anstrengend oder kompliziert das werden könnte – und dann lieber noch wartest.

Wenn Dich meine Erkenntnisse aus meinem Antritt in die Podcast-Welt dazu motivieren, Dein Herzenspojekt umzusetzen, dann hat es sich doppelt und dreifach für mich gelohnt. Dafür erzähle ich das hier – und teile mit Dir meine Learnings.

1. Leg Dich fest

Damit meine ich: Formuliere ein Ziel, dass messabr ist (also was Du genau bis wann erreichen willst.) Und dann deklariere es – schreibe es auf, hänge es in Dein Zimmer, schreibe es in den Kalender und  teile es mit anderen. Mach, was Dir hilft, damit Du dran bleibst. Und dann verpflichte Dich Dir selbst gegenüber, das umzusetzen.Ich habe mein Ziel in meinem Notizbuch stehen – und es in einer Facebook Gruppe gepostet. Das hat mich Überwindung gekoset und war super! Denn dadurch habe ich direkt Feedback bekommen – und richtig wertvolle Impulse. Die Gruppe heißt übrigens „Zeit für Zitronenlimo“ von KCC Krebs Coaching&Consulting. Und das bringt mich auch schon zu Punkt 2:

2. Sprich darüber

Das war für mich der härteste Punkt – und der inspirierenste. Es hat mich enorm bestärkt darin, dran zu bleiben. Jedes Mal, wenn du von deiner Idee sprichst, deinem Projekt, gewinnst du Erfahrung darin, wie wertvoll das für andere sein kann oder wie insgesamt die Reaktionen darauf sind. Du kannst so für dich merken, wie sicher du dir bist mit deinem Vorhaben, du bekommst wertvolle Impulse – und letztlich stärkst du dein Commitment (also deine Selbstverpflichtung). Starte damit, mit Menschen darüber zu sprechen, deren Meinung dir wichtig ist und die sich vorstellen können, was du vorhast. Meiner Erfahrung nach ist dieser Gedankenaustausch – und wenn die Rückmeldung ein einfaches: „Super. Cool, das Du das machst.“ ist – enorm stärkend und bringt dich weiter. Dann ist das so, als würdes du dir schon Leute zusammenholen, die als Publikum bereits an der Ziellinie stehen, darauf warten, dass Du ankommst, um dir dann zuzujubeln.

3. Einfach machen

Das ist mein Motto zur Zeit. Ich setze mich hin – oder lege los – und mache das was nötig ist, damit hinterher ein Ergebnis dabei rauskommt. Und das ist wirklich simpel. Jeden Tag bin ich einen Schritt weiter gegangen und habe dabei entdeckt, was zu tun ist, was funktioniert, was fehlt, und was nicht funktioniert. Wie gesagt – vorher hatte ich „Zero“ Überblick, und jetzt weiß ich, was ich getan habe. Ich war wohl etwas naiv zu Beginn, das war aber auch gut so. Denn: sonst hätte ich es nicht gemacht! Der richtige Zeitpunkt ist immer JETZT. Und du darfst dich mit jedem Schritt weiter entwickeln. Solagen du das Ziel dabei im Blick behältst ist alles gut. Das Motto ist auch: EINFACH. Das heißt: keep it simple. Du musst nicht perfekt sein, du musst nicht alles können, hör auf, wenns kompliziert wird – tritt einen Schritt zurück – mach dich locker und überleg nochmal: was wollte ich eigentlich? – Ist das was ich hier gerade veranstalte, wirklich zielführend? Oder geht das nicht auch einfacher? Hab Spaß!

4. Freu Dich

Ich bin jedesmal aufgerergt und voller Vorfreude, wenn ich daran denke, wie jemand anderes – vielleicht Du? – sich die erste Folge anhört. Worüber freust du dich? Egal was es ist: habe Spaß!!!

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Freude bei der Umsetzung Deines Herzens Projektes –

Lass von Dir hören!

Deine Silke Trost